Inhalt:In der arabischen Stadt Agrabah schlägt sich der Straßenjunge Aladdin (Mena Massoud) mit kleineren Gaunereien und Diebstählen durch, wobei er sich auf die Hilfe seines kleptomanischen Äffchens Abu verlässt. Bei einem Beutezug begegnet er der bezaubernden Jasmin (Naomi Scott) und verliebt sich augenblicklich in sie. Allerdings ist Jasmine eine Prinzessin, die sich als einfaches Mädchen gekleidet unters Volk gemischt hat, um das Leben außerhalb der beengenden Mauern des Palastes zu erfahren.
Ihr Vater ist der Sultan (Navid Negahban), der seine Tochter standesgemäß verheiraten will, und mit Prinz Anders (Billy Magnussen) gibt es auch einen willigen Kandidaten. Doch er trifft nicht unbedingt Jasmins Geschmack, die ihren eigenen Kopf hat und selbst über ihre Zukunft bestimmen will. Allerdings scheint sie für einen Habenichts wie Aladin unerreichbar, für den sich aber das Schicksal zu wenden scheint, als der Großwesir Dschafar (Marwan Kenzari) sich an ihn wendet.
Er verspricht ihn reich zu machen, so dass er die Prinzessin beeindrucken könne, dafür soll er ihm eine wertvolle Lampe aus der Wunderhöhle beschaffen, die von einem mächtigen Hüter bewacht wird. Aladdin kann Dschafar zwar nicht unbedingt trauen, gelangt aber schließlich in den Besitz der Lampe. Er will sie sauber reiben und ruft damit den Geist Dschinni (Will Smith) hervor, der dem Besitzer drei Wünsche erfüllen muss. Aladdin sieht die Chance, so endlich Jasmin näher zu kommen, doch Dschinni hat durchaus seinen eigenen Willen... Regie:Guy Ritchie Darsteller:Mena Massoud, Naomi Scott, Will Smith, Marwan Kenzari, Nasim Pedrad, Billy Magnussen, Navid Negahban Buch:John August, Guy Ritchie Produzenten:Dan Lin, Jonathan Eirich Musik:Alan Menken |