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Kino:

In den deutschen Kinos lief "Babycall" am 12. Juli 2012 an.

blu-ray:

Auf blu-ray Disc ist der Film derzeit nicht erhältlich.

DVD:

Auf DVD ist der Film seit 24. Januar 2013 zu leihen und seit 14. Februar 2013 zu kaufen.

Wenn Angst sich zur Hysterie entwickelt

Babycall

Psychothriller

Norwegen · 2011 · 95 Minuten · FSK: 16

5

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Ø: 5 Sterne von max. 5.0

Logo Trailer

Inhalt:

Nach der Trennung von ihrem gewalttätigen Mann zieht Anna (Noomi Rapace) mit ihrem kleinen Sohn Anders (Vetle Qvenild Werring) in eine andere Gegend. Dessen Vater (Torkil Johannes Swensen Høeg) erfährt laut eines Gerichtsurteils nicht die neue Adresse, dennoch ist Anna angesichts der Ereignisse in der Vergangenheit besorgt. Ihr Schutzinstinkt geht so weit, dass sie Anders gar nicht mehr aus der Wohnung lassen will.

Um ihn umfassend zu schützen und auch nachts nicht unbewacht zu lassen, beschafft sie sich ein Babyphon. Als sie nachts daraus Schreie hört, stürzt sie in Anders´ Zimmer, doch der schläft dort allein und friedlich. Helge (Kristoffer Joner), der Verkäufer des Babyphons, erklärt ihr, dass diese Apparate den Funk von anderen Geräten empfangen könne, wenn diese auf dieselbe Frequenz eingestellt sind.

Da die Stimmen aus dem Gerät auf einen Mord hindeuten, recherchiert Anna, wo der Fremdfunker sein könnte und informiert sich über die Reichweite des Babyphons - in dem Mietshaus kommen Dutzende Wohnungen in Frage. Doch je mehr sie über ein ein mögliches Verbrechen in ihrer Nachbarschaft forscht, desto mehr entfernt sich Anna von der Realität...

Kritik:

Das Werk war 2011 für den Hessischen Filmpreis nominiert; für ihre Leistung als paranoide Mutter wurde Noomi Rapace beim Internationalen Filmfestival in Rom als beste Schauspielerin ausgezeichnet.

Regie:

Pål Sletaune

Darsteller:

Noomi Rapace,  Kristoffer Joner,  Vetle Qvenild Werring,  Stig R. Amdam,  Maria Bock,  Torkil Johannes Swensen Høeg

Buch:

Pål Sletaune

Produzenten:

Turid Øversveen

Musik:

Fernando Velázquez

Babycall - Szene

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