Inhalt:Eine der prägendsten und populärsten Hip-Hop-Bands war das Quartett "A Tribe Called Quest" aus New York, woher ebenfalls Michael Rapaport stammt. Er ist bekannt als Komiker vor der Kamera und gibt als Fan der Gruppe und Gelegenheitsmusiker hier sein Debüt als Regisseur eines Dokumentarfilms. Seine Protagonisten schildern die Geschichte, angefangen von der Entstehung der Band:
Phife Dawg, mit bürgerlichem Namen Malik Taylor, und John Davis alias Q-Tip, wuchsen im New Yorker Stadtteil Queens auf und sind von klein auf befreundet. Auf der Highschool lernte Davis Ali Jones aka Shaheed Muhammad kennen, mit dem er gelegentlich gemeinsam als DJ und Rapper auftrat. Dann stieß noch Jarobi White hinzu, und die "Jungle Brothers", von derselben Schule wie Q-Tip, gaben ihnen schließlich den endgültigen Namen.
Zu Wort kommen Kollegen wie Common und befreundete Acts wie Beastie Boys, eine der ältesten und bekanntesten Bands dieses Metiers. Der Zuschauer erfährt mehr über den Alternative Hip-Hop der Tribe mit Jazz-Elementen, über die abrupte Trennung 1998, ihre Solo-Karrieren, über ihre Reunion im Jahr 2008 und ihre Pläne für die Zukunft. Regie:Michael Rapaport Darsteller:Michael Rapaport, Phife Dawg, Ali Shaheed Muhammad, Q-Tip, Jarobi White, Adam Yauch, Mike D, Adam Horovitz, Pharrell Williams, De La Soul, Common, Ludacris, Pete Rock, Amir ´Questlove´ Thompson, Monie Love, Mike G. |