Inhalt:Nordost-China im Jahr 1937: Japanische Truppen haben mit der Invasion des Landes begonnen und sind bis nach Nanking vorgestoßen, wo der abenteuerlustige britische Reporter George Hogg (Jonathan Rhys Meyers) über die Ereignisse berichtet. Jack Chen (Chow Yun-Fat), Anführer einer chinesischen Partisanengruppe, rettet ihn im letzten Moment vor einer Hinrichtung durch einen japanischen Offizier, nachdem George ein Massaker an chinesischen Zivilisten aufgenommen hatte und dabei entdeckt wurde.
Wenig später kann Hoggs nur knapp einem Angriff der Japaner entrinnen und landet verletzt in einem Feldlazarett, in dem er von der amerikanischen Krankenschwester Lee Pearson (Radha Mitchell) kuriert wird. Chen schlägt ihm vor, nach Huangshi zu reisen, um sich jenseits der Front zu erholen.
Dort trifft er in einem heruntergekommenen Schulgebäude auf sechzig Waisenjungen, die von der alten Lo San (Shuyuan Jin) betreut werden. Der ungebetene Gast wird zunächst wenig herzlich Willkommen geheißen, freundet sich aber allmählich mit den Kindern an und beginnt das Anwesen mit Hilfe der Händlerin Frau Wang (Michelle Yeoh) auf Vordermann zu bringen. Dann erscheint Chen und warnt Hogg, dass die japanische Armee vorrückt und die älteren Jungs drohen, von den chinesischen Nationalisten rekrutiert zu werden.
Mittlerweile ist auch Lee hier aufgetaucht, die Medikamente geliefert hat, und Hogg fasst einen Entschluss, den er bald in die Tat umsetzt: Gemeinsam mit Chen, Lee und den Waisenkindern macht er sich auf den Weg nach Westen zur Seidenstraße, um sie in Sicherheit zu bringen. Eine beschwerliche und gefahrvolle Reise von tausend Kilometern liegt vor der Gruppe... Regie:Roger Spottiswoode Darsteller:Jonathan Rhys Meyers, Radha Mitchell, Yun-Fat Chow, Michelle Yeoh, David Wenham, Guang Li, Shuyuan Jin, Lin Ji, Matt Walker, Shuyuan Jin, Anastasia Kolpakova, Ping Su, Imai Hideaki, Sciichiro Hashimoto, Shinichi Takashima, Xing Mang, Ruixiang Zhu, Yuelong Fang, Shane Briant Buch:James MacManus, Jane Hawksley Produzenten:Arthur Cohn, Wieland Schulz-Keil Musik:David Hirschfelder Vergleiche: |