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Kino:

In den deutschen Kinos lief "Hotel Lux" am 27. Oktober 2011 an.

blu-ray:

Auf blu-ray Disc ist der Titel seit 26. April 2012 zu kaufen.

DVD:

Auf DVD ist der Film seit 26. April 2012 zu kaufen.

Online:

Bei Online-Anbietern steht der Titel seit 26. April 2012 zum Download bereit.

Bully gerät als Parodist auf der Flucht vor Hitler in die Fänge Stalins

Hotel Lux

Komödie

Deutschland · 2011 · 106 Minuten · FSK: 12

4

2 User-Voten
Ø: 4 Sterne von max. 5.0

Logo Trailer

Inhalt:

Deutschland nach der "Machtergreifung": Im Varieté Valetti unterhält Hans Zeisig (Michael "Bully" Herbig) sein Publikum mit einer Parodie des sowjetischen Diktators Josef Stalin, während sein Kollege Siggi Meyer (Jürgen Vogel) den "Führer" spielt. Beide nehmen auf der Bühne den Hitler-Stalin-Pakt vorweg, doch für die Nazis übertreiben sie es mit ihren respektlosen Scherzen ein wenig.

So muss Zeisig, der eigentlich ein Fan von Charlie Chaplin ist und eine Karriere in Hollywood anstrebt, im Jahr 1938 aus Deutschland fliehen. Mit falschen Papieren kann er sich absetzen und gerät nach Moskau, wo er im Hotel Lux unterkommt. Dies ist ein Tummelplatz für politische Flüchtlinge aus der ganzen Welt mit meist kommunistischer Weltanschauung, die sich hier im sicheren Exil wähnen.

Darunter auch Walter Ulbricht (Axel Wandtke) von der KPD sowie die holländische Widerstandskämperin Frida van Oorten (Thekla Reuten), die fest an die Kraft der Revolution glaubt und das Herz von Hans erobert. Doch die Wände des Hotels Lux haben Ohren in Form des Geheimdienstes NKWD, und dessen Chef Nikolai Jeschow (Alexander Senderovich) ist durch eine Verwechlung davon überzeugt, Zeisig sei der Leibastrologe Adolf Hitlers und insofern für Stalin von besonderer Bedeutung...

Info:

Das Hotel Lux existiert tatsächlich: Es wurde 1911 über einem florierenden Bäckerladen zunächst unter dem Namen "Hotel Franzija" errichtet und war zunächst für die Oberschicht des Zarenreiches gedacht. Nach der Oktoberrevolution vereinnahmte es die KPdSU als Gästehaus, wo prominente Politiker und Exilanten aus aller Welt abstiegen, vielen davon aus Deutschland. 1933 erhielt es den Namen "Hotel Lux", später wurde das Gebäude an der Gorkistraße 10 in Hotel Zentralnaja umbenannt. Der Film erhielt den Bayerische Filmpreis für die beste deutsche Produktion.

Regie:

Leander Haußmann

Darsteller:

Michael Herbig,  Jürgen Vogel,  Thekla Reuten,  Alexander Senderovich,  Valery Grishko,  Juraj Kukura,  Friedrich Karl Praetorius,  Sebastian Blomberg,  Axel Wandtke,  Sibylle Canonica,  Steffi Kühnert

Buch:

Leander Haußmann, Helmut Dietl, Uwe Timm, Volker Einrauch

Produzenten:

Günter Rohrbach, Corinna Eich

Musik:

Ralf Wengenmayr

Hotel Lux - Szene

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