Inhalt:New Mexico, 1898: Der Wilde Westen. Die gefürchtete Bande „wilde Horde“ verbreitet Angst und Schrecken im Land. Nobody (Terence Hill) träumt derweil von seinem Idol, dem Revolverhelden Jack Beauregard (Henry Fonda). Zu gerne möchte er ihm nacheifern. Jack hingegen ist auf den Mythos um ihn nicht gut zu sprechen und hat keine Lust mehr auf Heldentum. Er befindet sich auf dem Weg nach New Orleans, um von dort die Heimreise nach Frankreich anzutreten. Dem steht nur die Tatsache im Wege, dass Jack mittellos ist. Er will Geld vom Minenbesitzer Sullivan (Jean Martin) eintreiben. Dieser steckt mit der „wilden Horde“ unter einer Decke, und Jack kann froh sein, den jungen Nobody an seiner Seite zu haben. Kritik:Dies ist wohl der beste Film in der umfangreichen Karriere von Mario Girotti aka Terence Hill. In Henry Fonda findet der Sonnenschein einen idealen, melancholischen Kontrapunkt. Dem bewährten Team Sergio Leone und Ennio Morricone ist ein ebenso humor- wie stimmungsvoller Abgesang auf und zugleich eine würdige Hommage an den klassischen Western gelungen.
Regie:Tonino Valerii, Sergio Leone Darsteller:Terence Hill, Henry Fonda, Jean Martin, Piero Lulli, Mario Brega, Marc Mazza, Benito Stefanelli, Alexander Allerson, Rainer Peets, Antoine Saint-John, Franco Angrisano, Tommy Polgár, Antonio Palombi, Hubert Mittendorf, Emil Feist, Carla Mancini, Luigi Antonio Guerra, Angelo Novi, Ullrich Müller, Claus Schmidt, R.G. Armstrong, Karl Braun, Leo Gordon, Steve Kanaly, Geoffrey Lewis, Neil Summers Buch:Sergio Leone, Fulvio Morsella, Ernesto Gastaldi Produzenten:Fulvio Morsella Musik:Ennio Morricone |