Inhalt:Die Karriere der Autorin Imogene (Kristen Wiig) ist gescheitert, und ihre Vorstellung von einer Ehe mit ihren Freund Peter (Brian Petsos) zerplatzt wie eine Seifenblase, als er sie abserviert. In ihrer Verzweiflung begeht sie mit einem Haufen Tabletten einen Selbstmordversuch und landet in der psychiatrischen Abteilung der Klinik, wo der behandelnde Arzt (Reed Birney) sie in die Obhut einer liebenden Person übergeben will.
So gerät Imogene aus New York wieder zurück in ihr Elternhaus, wo sie von ihrer Mutter Zelda (Annette Bening) aufgenommen wird, die nicht mit ebenso wohlmeinenden wie herabwürdigenden Ratschlägen spart. Deren neuer Freund, der vorgebliche CIA-Agent George Bouche (Matt Dillon), ist ihr nicht ganz geheuer, zudem ist ihr einstiges Kinderzimmer nun von dem Untermieter Lee (Darren Criss) belegt
Immerhin freut sich ihr leicht autistischer Bruder Ralph (Christopher Fitzgerald) über das Wiedersehen, und dann erfährt sie, dass ihr totgeglaubter Vater Maxwell (Bob Balaban) tatsächlich putzmunter in New York als erfolgreicher Schriftsteller lebt. In ihrer ganzen Verwirrung findet Imogene Rückhalt in Lee, der ihr hilft, den Weg zurück in ein geordnetes Leben zu finden... Regie:Shari Springer Berman, Robert Pulcini Darsteller:Kristen Wiig, Annette Bening, Christopher Fitzgerald, Darren Criss, Matt Dillon, Bob Balaban, Brian Petsos, Reed Birney, Julia Stiles Buch:Michelle Morgan Produzenten:Celine Rattray, Trudie Styler, Alix Madigan, Mark Amin Musik:Rob Simonsen |