Inhalt:Anlässlich ihres Geburtstag veranstaltet Pete (John Patrick Amedori) eine Überraschungsparty für seine Freundin Angela (Olivia Taylor Dudley), zu der unerwartet auch ihr Vater Roger Holmes (Dougray Scott) erscheint, ein Armee-Offizier katholischen Glaubens, der meint, seine Tochter lebe mit ihrer nicht-ehelichen Beziehung in Sünde. Beim Aufschneiden der Torte verletzt sie sich am Messer und wird in die Notaufnahme gebracht, um die stark blutende Wunde zu nähen.
Doch nach dieser scheinbar harmlosen Verletzung gibt es sonderbare Vorfälle: Ein Rabe fliegt durch das Busfenster und beißt in Angelas gerade verbundenen Finger, und sie selbst beginnt zunehmend ihr Verhalten zu ändern. Angela wird immer aggressiver, und in ihrer Umgebung mehren sich Unfälle, die sogar tödlich ausgehen. Als ihr auch die Psychologin Dr. Richards (Kathleen Robertson) nicht helfen kann, ist Pater Lozano (Michael Peña) überzeugt, dass sie besessen sei.
Um den Dämon zu besiegen, wendet er sich an den Vatikan, der zwei erfahrene Exorzisten nach Los Angeles schickt, Kardinal Bruun (Peter Andersson,) und Vikar Imani (Djimon Hounsou). Gemeinsam beginnen sie mit dem Ritus der Teufels-Austreibung, doch der Exorzismus gestaltet sich schwieriger als erwartet. Denn die satanische Gewalt, die von Angela Besitz ergriffen hat, wehrt sich hartnäckig und ist so mächtig, dass Bruun zu der Überzeugung kommt, es handele sich um den Antichrist... Kritik:Routiniert abgedrehter Exorzismus-Streifen, der dem Genre kaum Neues hinzufügt - bis auf ein paar scheinbar zeitgemäße Video-Schnipsel im Stil von "Found Footage". Die abrupten Schockeffekte können nur sensible Naturen vom Kinositz reißen, die bislang mit dem Thema noch nicht konfrontiert waren. Regie:Mark Neveldine Darsteller:Olivia Taylor Dudley, Michael Peña, Dougray Scott, Djimon Hounsou, Peter Andersson, Kathleen Robertson, John Patrick Amedori, Michael Paré, Tehmina Sunny, Daniel Bernhardt, Noemi Gonzalez, Cas Anvar, Bruno Gunn Buch:Christopher Borrelli, Michael C. Martin Produzenten:Tom Rosenberg, Gary Lucchesi Musik:Joseph Bishara |