Inhalt:Mit inzwischen 24 träumt die abergläubische Laura (Agathe Bonitzer) immer noch von ihrem Märchenprinzen, und tatsächlich: Auf einer Party begegnet sie Sandro (Arthur Dupont), einem ebenso attraktiven wie begabten Pianisten und Komponisten, der wie ein Ebenbild dem Mann in ihren Träumen entspricht. Die beiden verlieben sich bald ineinander, doch wie in etlichen Märchen, die in diesem Film zitiert werden, gerät ihre Beziehung in allerlei Verwicklungen. Eine davon wird durch den schleimigen Maxime Wolf (Benjamin Biolay) ausgelöst, der auf Laura ebenfalls anziehend wirkt.
Sandros Vater Pierre (Jean-Pierre Bacri) ist Betreiber einer Fahrschule, dessen Nerven gerade nicht nur durch seine besonders untalentierte Schülerin Marianne (Agnès Jaoui) strapaziert werden, Lauras Tante, die nach dem Scheitern ihrer Ehe nun mit einer frischen Fahrerlaubnis neue Unabhängigkeit anstrebt. Bei der Beerdigung seines eigenen Vaters trifft Pierre auf Madam Irma (Colette Kraffe) und wird durch sie schmerzlich an sein eigenes bevorstehendes Ableben erinnert, dessen genaues Datum ihm bereits vor langer Zeit prophezeit wurde.
Diese Unsicherheit belastet auch das Verhältnis zu seiner neuen Freundin Éléonore (Valérie Crouzet), die gerade mit ihren beiden Kindern bei ihm eingezogen ist. Mit Kindern hat auch Marianne so ihre Probleme: Als Fee verkleidet probt sie für die Aufführung eines Märchens im Schultheater, doch die jungen Schauspieler halten sich nicht unbedingt an ihre Regie-Anweisungen: So weigert sich der kindliche Prinz, die kleine Prinzessin zu küssen, und die Zauberin würde viel lieber einen Baum spielen... Regie:Agnès Jaoui Darsteller:Jean-Pierre Bacri, Agathe Bonitzer, Arthur Dupont, Benjamin Biolay, Agnès Jaoui, Valérie Crouzet, Nina Meurisse, Laurent Poitrenaux, Beatrice Rosen, Clément Roussier, Didier Sandre, Dominique Valadié, Colette Kraffe Buch:Agnès Jaoui, Jean-Pierre Bacri Produzenten:Jean-Philippe Andraca, Christian Bérard Musik:Fernando Fiszbein |