Inhalt:8 Mile ist der Name der Straße, die in Detroit die Slums von den Vororten trennt. Eben diese Straße zu überqueren ist das Ziel des jungen Jimmy Smith Jr. (Eminem), der sich selber B-Rabbit nennt und mit seiner schlampigen Mutter Stephanie (Kim Basinger) in Armut und nahe der Verwahrlosung lebt. Kriminalität und Gewalt sind an der Tagesordnung. Mangels anderweitiger Möglichkeiten konzentriert sich Jimmy auf seine Musik, den Hip-Hop. Doch der Rap ist fest in der Hand der Schwarzen, und so hat Jimmy es schwer, in der Szene Fuß zu fassen. Aber er gibt nicht auf... Kritik:Nach Mariah Carey und Britney Spears ein neuer Anlauf eines erfolgreichen Musikers, mit einer mehr oder minder autobiographischen Geschichte auch an den Kinokassen erfolgreich zu sein. Doch anders als bei den beiden Damen, deren Filme floppten, könnte es hier gelingen. Zum einen überrascht Eminem mit schaupielerischen Qualitäten, zum anderen ist die Story frei von Kitsch und Nabelschau, sondern transportiert ein realistisches oder doch jedenfalls sehr realistisch wirkendes Bild der weißen Unterschicht in Amerika. Nach dem US-Kinostart stürmten Film wie Soundtrack souverän auf Platz 1 in den Charts. Wer allerdings Rap nicht mag, wird diesen Film nur schwer ertragen können, denn die Musik ist Leitfaden des Films. Einen Oscar gab’s für "Lose Yourself" als besten Filmsong. Regie:Curtis Hanson Darsteller:Eminem, Kim Basinger, Brittany Murphy, Mekhi Phifer, Chloe Greenfield, Evan Jones, Omar Benson Miller, De´Angelo Wilson, Eugene Byrd, Taryn Manning, Larry Hudson, Proof, Michael Bell, DJ Head, Michael Shannon, Mary Hannigan, Anthony Mackie, Strike, Nashawn Breedlove, Na´Keya Snoddy, Malik Barnhardt, Day Golfin, Allen Adams, Hom, Obie Trice, Njeri Earth, Jennifer Kitchen, Kyla Womack, Melissa Zaglanikzny, Rockey Black, Craig Chandler, Paul Bates, Miz-Korona, Xzibit, Abdul Salaam El, Razzac, Steve Monroe, John Smith Jr., Venicia Foreman, Waverly W. Alford, Bushman, Adam Brook Buch:Scott Silver Produzenten:Brian Grazer, Curtis Hanson, Jimmy Iovine Musik:50 Cent, The Notorious B.I.G., Jeff Bass, Eminem, Proof, Luis Resto, Obie Trice, Xzibit Vergleiche: |
