Inhalt:John Nash (Russell Crowe) ist ein eigenbrödlerischer, aber karrierebewusster Mathematikstudent an der Elite-Universität von Princeton. Nach dem Studium beschäftigt er sich im Auftrag des Verteidigungsministeriums mit militärischen Code. Doch Mitten in der Arbeit kommt es zum Zusammenbruch. Diagnose: Schizophrenie. Dank der Hilfe seiner Frau Alicia (Jennifer Connelly) kann er die Krankheit überwinden - nach über 30 Jahren. 1994 wird er mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet. Kritik:Die minutiös genaue filmische Umsetzung der Lebensgeschichte eines der bedeutendsten Mathematiker nach dem II. Weltkrieg lebt ebenso von den genialen schaupielerischen Leistungen von Russel Crowe und Jennifer Connelly wie von der Regieleistung von Ron Howard. Schizophrenie und Wirtschaftsmathematik: Zwei Themen, die auf ebenso spannende wie unterhaltende Weise auf die Leinwand zu bringen wahrlich kein leichtes Unterfangen ist. Hier gelang´s, und der Preis waren nicht weniger als vier Oscars. Darunter der für den besten Film. Der 73-jährige John Nash lehrte übrigens immer noch in Princeton Mathematik, während der Film entstand. Regie:Ron Howard Darsteller:Russell Crowe, Ed Harris, Jennifer Connelly, Christopher Plummer, Paul Bettany, Adam Goldberg, Josh Lucas, Anthony Rapp, Jason Gray-Stanford, Judd Hirsch, Austin Pendleton, Vivien Cardone, Jillie Simon Buch:Akiva Goldsman, Sylvia Nasar Produzenten:Ron Howard, Brian Grazer Musik:James Horner |