Inhalt:Nach einer langen, scheinbar glücklichen und harmonischen Beziehung wird Hank (Jeremy Gardner) eines Tages von seiner Freundin Abby (Brea Grant) verlassen, die einen Zettel hinterlässt, auf dem sie wage eine Rückkehr andeutet. Am Telefon erreicht er sie nicht, deshalb lässt er seinen Frust auf ihrem Anrufbeantworter freien Lauf, beschwert sich über ihre auflaufende Post und äußert die Hoffnung auf eine Versöhnung. Ist dieser Verlust für Hank schon schwer genug zu verdauen, wird das einsam gelegene Haus, das viele schmerzliche Erinnerungen an sie birgt, seit ihrem Verschwinden auch noch von einem Monster heimgesucht, das anfangs allerdings nicht zu sehen ist.
Seine Anwesenheit äußert sich vielmehr durch bedrohliche Geräusche und durch eine zerkratzte Eingangstür, was andeutet, dass das Biest ins Haus vordringen will. Abbys Bruder Shane (Justin Benson) besucht als Polizist den verstörten Bewohner, der sich im Haus verbarrikadiert hat, weil dieser auf ein vorbeifahrendes Auto geschossen hat. Er begutachtet die Tür, die zudem ein Loch aufweist, durch das der passionierte Jäger Hank geballert, sein Ziel allerdings verfehlt hat.
Shane hält den Angreifer bloß für einen ordinären Schwarzbären, kann sein Gegenüber mit dieser These nicht überzeugen, regt aber an, beim nächsten Mal mit einer Kamera statt seines Gewehrs zu schießen, um seinen Verdacht zu untermauern. Auch Hanks Kumpel Wade (Henry Zebrowski) ist wenig hilfreich, der anhand der Kratzspuren an eine Katze oder gar einen Panther glaubt. Doch immerhin erklärt er sich bereit, Hank bei der Jagd auf das Ungetüm zu unterstützen, erweist sich aber nicht als sonderlich nervenstark... Regie:Jeremy Gardner, Christian Stella Darsteller:Jeremy Gardner, Brea Grant, Henry Zebrowski, Justin Benson, Ashley Song, Nicola Masciotra, Taylor Zaudtke, Keith Arbuthnot Buch:Jeremy Gardner Produzenten:David Lawson Jr., Aaron Moorhead, Justin Benson, Arvind Harinath |