Inhalt:Der berühmte Filmregisseur Salvatore (Jacques Perrin) kehrt anlässlich der Beerdigung seines alten Freundes Alfredo (Philippe Noiret) in sein Heimatdorf Giancaldo auf Sizilien zurück. Der war Filmvorführer im dortigen "Cinema Paradiso" und hatte ihm vor 30 Jahren die Leidenschaft zum Zelluloid eingeimpft. Doch seit Salvatores Jugend (Marco Leonardi) hat sich viel verändert... Kritik:Melancholische und nostalgische Liebeserklärung an das Kino. Die Umsetzung der eigentlich recht einfachen Story geht unter die Haut, und ein Abgleiten ins Sentimentale wird durch den leisen, aber pointierten Humor gebremst. Auch im Heimkino hat dieser als bester ausländischer Film mit dem Oskar bedachte Streifen seine Wirkung. Regie:Giuseppe Tornatore Darsteller:Philippe Noiret, Jacques Perrin, Salvatore Cascio, Mario Leonardi Buch:Vanna Paoli, Giuseppe Tornatore Produzenten:Gabriella Carosio, Franco Cristaldi, Giovanna Romagnoli Musik:Andrea Morricone, Ennio Morricone Vergleiche: | 
