Inhalt:Di Yi, der König der Shang-Dynastie, schickt seinen Sohn Shou (Kris Phillips) mit einer Armee los, um einen Aufstand des Generals Su Hu niederzuschlagen. Während der Siegesfeier ermordet Shous verwirrter Bruder Qi seinen Vater und wird daraufhin von Ji Fa (Yosh Yu) von der königlichen Garde getötet. Daraufhin besteigt Shou in der Erbfolge den Thron des Reiches, doch durch den Vorfall hat sich nach einer düsteren Prophezeiung ein Fluch auf die Regentschaft gelegt.
Die Götter auf dem Kunlun erkennen, dass die irdische Welt in höchster Gefahr ist und sie eingreifen müssen, um das schlimmste abzuwenden und die Menschheit zu retten. So schickt die Gottheit Yuanshi Tianzun (Kun Chen) den Mönch Jiang Ziya (Huang Bo) in Begleitung von Yang Jian und Nezha los, um Shou die sagenumwobene Schriftrolle Fengshen Bang zu überreichen, mit der er den Fluch abwenden soll, doch Ziya erkennt schnell, dass er diese Macht missbrauchen könnte.
Shou hat derweil Su Daji (Naran) zur Frau genommen, die Tochter des Besiegten, die von ihm gefangen genommen wurde. Sie ist vom Dämon eines weißen Fuchses besessen und verführt ihn mit dem Versprechen, ihm dabei zu helfen, Herrscher über alle Königreiche zu werden. Dabei fordert er die Unterstützung de Fürstensöhne des Reiches aus allen vier Himmelsrichtungen, doch es sind auch noch Dämonen, Zauberer und allerlei andere Wesen im Spiel... Kritik:War es früher die Drahtseil-Akrobatik, die bei Fantasy-Eastern oft lächerlich wirkte, so ist es hier die Computer-generierte Grafik, die teil eindrucksvoll ist, teils aber übertrieben scheint und einen großen Teil der über 400 Millionen Dollar Budget verbraten hat. So ist der Unterhaltungswert ganz ordentlich, auch wenn der vollgestopfte, verworrene Plot seltsam blutleer daherkommt - viele Köche (hier Drehbuchautoren) verderben eben den Brei. Regie:Wuershan Darsteller:Kris Phillips, Li Xuejian, Huang Bo, Yosh Yu, Luke Chen, Yu Xia, Naran, Kun Chen Buch:Ran Ping, Ran Jianan, Wuershan, Cao Sheng Produzenten:Du Yang Musik:Gordy Haab |