Inhalt:Saigon in den 20er Jahren: Am Ende der Schulferien kehrt das junge Mädchen (Jane March), sie ist noch nicht sechzehn, aus ihrem Dorf in Indochina nach Saigon zurück, wo sie ein Gymnasium besucht und in einem Pensionat wohnt. Auf der Fähre über den Mekong begegnet die junge Weiße mit dem Männerhut zum ersten Mal dem doppelt so alten und wohlhabenden Chinesen (Tony Leung Ka Fai). Obwohl die Beziehung gesellschaftlich nicht tragbar ist, entwickelt sich eine leidenschaftliche Affaire zwischen den beiden. Das Mädchen sieht sich konfrontiert mit dem eigenen Begehren, aber auch mit sozialen Schranken und der wachsenden Scham ihres Liebhabers...
Kritik:Der Film war für einen Oscar in der Kategorie Kamera nominiert sowie für sechs Césars, von denen er einen für die beste Musik erhielt. Regie:Jean-Jacques Annaud Darsteller:Jane March, Tony Leung Ka Fai, Frédérique Meininger, Arnaud Giovaninetti, Melvil Poupaud, Lisa Faulkner, Xiem Mang, Philippe Le Dem, Ann Schaufuss, Quach Van An, Tania Torrens, Raymonde Heudeline, Yvonne Wingerter, Do Minh Vien, Hélène Patarot, Frédéric Auburtin, Alido H. Gaudencio, Vu Dinh Thi, Truong Thu, Nguyen Thi Cam Thuy, Lu Van Trang, Vu Kim Trong, Lauren Williams Buch:Jean-Jacques Annaud, Gérard Brach, Marguerite Duras Produzenten:Claude Berri Musik:Gabriel Yared, Frédéric Chopin |