Inhalt:In einer idyllischen Waldhütte lebt eine schwarze Katze, Menschen sind nicht zu sehen, doch Statuen nach dem Ebenbild der Katze deutet auf deren vergangene Existenz hin. Ihre Welt scheint friedlich und sicher zu sein, und einer Bedrohung durch ein Rudel fischender Hunde kann sie leicht entkommen. Doch damit ist es vorbei, als eine Gruppe Hirsche an ihr vorbei stürmt, die offenbar von der darauf folgenden riesigen Flutwelle flieht, die Unmengen von Tieren mit sich reißt.
Auch die Katze wird davon erfasst, kann sich zwar zunächst wieder an Land retten, doch das Wasser steigt immer höher. Als die riesige Katzenstatue, auf der sie Zuflucht wird, überspült wird, springt das Tier auf ein verlassenes Segelboot, das gerade vorbei treibt. Das muss sie sich mit einem Wasserschwein teilen und gerät kurz darauf in die Krallen eines Sekretär, der sie offenbar als Beute ansieht, doch die Katze kann sich losreißen und fällt wieder auf Deck.
Der Wasserspiegel steigt weiter an, und als einem weiteren Gebäude die Überschwemmung droht, springt von dort ein Katta aufs Boot, der in seinem Korb allerlei Utensilien angesammelt hat. Dann gesellt sich ein Labrador hinzu, auch der inzwischen lädierte Sekretär kommt an Bord. Alle diese Tiere nutzen ihre Fähigkeiten und kooperieren, um in dieser Schicksals-Gemeinschaft gemeinsam das Überleben zu sichern, ungewiss, wohin sie diese Reise noch führen wird... Kritik:Das Werk hatte Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes und lief auf vielen weiteren Veranstaltungen, bei denen es etliche Auszeichnungen gab. Regie:Gints Zilbalodis Buch:Gints Zilbalodis, Matīss Kaža Produzenten:Matīss Kaža, Gints Zilbalodis, Ron Dyens, Gregory Zalcman Musik:Gints Zilbalodis, Rihards Zaļupe |