Inhalt:Weil ihre Freunde Robbe (Bernd Egger) und Nixe (Lisa Hintzke) demnächst ans Meer reisen wollen um dort dem vielen Wasser frönen zu können, schmeißen Fuchs (Fabian Harloff) und Hase (Maria Koschny) eine zünftige Abschieds-Party. Auch dort ist Nixe in ihrer Badewanne und singt für die Gäste ein Lied, zu dem Fuchs und Hase, Wildschwein Haui (Daniel Zillmann) und Euli (Rainer Fritzsche) sowie Pinguin Pingwin (Bonny von Lenski) mit Waschbär Jack (Tobias Diakow) eine kesse Sohle aufs Parkett legen.
Zwar endet der Tanz wegen Nixes hoher Stimme mit einem Malheur, doch dafür gibt es ein super Partyspiel auf einer Schlitter-Bahn und einen von Hase selbst gebackenen Kuchen. Doch nach der Feier bemerkt Euli ein seltsames Plätschern, entdeckt beunruhigende Rinnsale, die beginnen die Waldlichtung ihres Zuhauses zu fluten. Sie macht sich auf die Suche nach der Ursache und findet heraus, dass das Wasser von einem gigantischen Staudamm stammt, den der kräftige Biber (Mario von Jascheroff) gebaut hat.
Um die verschwundene Euli zu finden, machen sich Fuchs und Hase auf zu dem See, wo sie an die Pi-Ratten geraten, die Biber beim Bau des Damms geholfen haben. In dessen prächtigen Palast den Biber sich unter Wasser aus dem Holz gebaut hat, sogar mit Wasserrutsche und einer ausfahrbaren Aussichts-Plattform, von der aus man das ganze Areal überblicken kann, treffen sie auf Euli. Doch Biber kann zunächst gar nicht verstehen, warum er den Staudamm wieder abbauen soll, der den Walt der Tiere gefährdet, er hat ihn ja gebaut, um neue Freunde zu finden, mit denen er sein Spielzeug teilen kann... Kritik:Das Werk hatte Premiere bei der Berlinale und stand in der Sektion Kplus im Wettbewerb um den Gläsernen Bären. Regie:Mascha Halberstad Sprecher:Mario von Jascheroff, Fabian Harloff, Maria Koschny, Alexander Doering, Daniel Zillmann, Rainer Fritzsche, Bernd Egger, Tobias Diakow, Bonny von Lenski, Lisa Hintzke Buch:Fabie Hulsebos, Sylvia Vanden Heede Produzenten:Janneke Van De Kerkhof, Bruno Felix, Eric Goossens, Anton
Roebben, David Mouraire, Emmanuelle Vincent Musik:André Dziezuk |