Inhalt:Der Protagonist des Films ist ein Nova Scotia Duck Tolling Retriever namens Indy, der von einem Nickerchen aufwacht, weil er etwas ungewöhnliches hört. Er beobachtet, wie sein Herrchen Todd (Shane Jensen), der ihn als Welpen aufgezogen hat, eine Menge Blut spucken muss. Todd leidet unter einer schweren, chronischen Lungenkrankheit und zieht mit seinem Hund aus der beengten Wohnung in New York hinaus aufs Land in das Haus seines verstorbenen Großvaters (Larry Fessenden).
Seine Schwester Vera (Arielle Friedman) ist besorgt über seinen gesundheitlichen Zustand, doch er wischt ihre Bedenken hinweg. Indy ist gegenüber seinem neuen Heim argwöhnisch, das er zögerlich in Augenschein nimmt und vorsichtig beschnuppert. Er spürt, dass dort etwas obskures vor sich geht, was Todd aber offenbar zunächst nicht wahrnehmen kann, der sich dort unbefangen Filme seines Großvaters mit dessen Golden Retriever Bandit anschaut.
Am nächsten Tag taucht ein unheimlich scheinender Mann auf, der sich als Nachbar Richard Downs (Stuart Rudin) entpuppt, der die Leiche von Todds Großvater entdeckt hatte, während es von Bandit keine Spur gab. Dessen Geist erscheint Indy, der später von Todds Großvater träumt, wie er von den gleichen Symptomen geplagt wird wie sein Sohn heute. Dem geht es immer schlechter, doch Todd wird noch von einer anderen Gefahr bedroht, vor der Indy ihn bewahren will... Kritik:Das Werk hatte Premiere beim Filmfestival South by Southwest (SXSW), wo er mit dem Howl of Fame Award für die beste Leistung eines Hundes ausgezeichnet wurde. Regie:Ben Leonberg Darsteller:Shane Jensen, Arielle Friedman, Larry Fessenden, Stuart Rudin Buch:Alex Cannon, Ben Leonberg Produzenten:Kari Fischer, Ben Leonberg Musik:Sam Boase-Miller |