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Kino:

In den deutschen Kinos lief "Grosse Freiheit" am 18. November 2021 an.

blu-ray:

Auf blu-ray Disc ist der Film derzeit nicht erhältlich.

DVD:

Auf DVD ist der Film seit 17. Mai 2022 zu leihen und zu kaufen.
Bild: 1,85:1
Ton: Deutsch: Dolby Digital 5.1
Ausstattung: Untertitel:Deutsch

Online:

Bei Online-Anbietern steht der Titel seit 19. Mai 2022 zum Download bereit.

Über ein Opfer eines unrühmliches Kapitels der deutschen Rechtsgeschichte

Grosse Freiheit

Drama

Österreich, Deutschland · 2021 · 116 Minuten · FSK: 16

Logo Trailer

Inhalt:

In einer öffentlichen Toilette amüsiert sich der homosexuelle Hans Hoffmann (Franz Rogowski) mit einem anderen Mann und wird dabei gefilmt. Es ist das Jahr 1968, und die Kamera wurde dort heimlich von der Polizei installiert, deren Material vor Gericht dazu genutzt wird, um Hans - offenbar zum wiederholten Mal - dafür einzusperren, dass er gegen den Paragraphen 175 StGB verstößt, der "Unzucht zwischen Männern" unter Strafe stellt.

Im Gefängnis wird er von Viktor Bix (Georg Friedrich) begrüßt, der dort wegen Mordes einsitzt und nicht überrascht ist, Hans wieder zu sehen. Denn die beiden kennen sich bereit von Hans´ vorigen Aufenthalten, als das Verhältnis zwischen den beiden deutlich gespannter war. Als Hans den jungen, ebenfalls schwulen Mithäftling Mitgefangener Leo (Anton von Lucke) vor einem homophoben Angriff schützen will, wird er in Einzelhaft gesteckt.

In der Isolations-Zelle erinnert er sich an die früheren Aufenthalte im Knast. Es ist das Jahr 1945, und Hans wandert vom Konzentrations-Lager direkt ins Gefängnis. Dort schlägt ihm bei seiner ersten Begegnung mit Viktor dessen pure Verachtung entgegen, denn der will in seiner Nähe keinen "Perversen" haben. Doch im Verlauf der Zeit wandelt sich die Beziehung zwischen den beiden und entwickelt sich weiter, als Hans 1957 ein weiteres Mal eingebuchtet wird.

Kritik:

Das Werk erzielte etliche internationale Preise, so wurde es bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem Preis der Jury in der Sektion "Un Certain Regard" bedacht und beim Filmfestival in Sarajevo als bester Spielfilm ausgezeichnet, wo es auch mit CICAE-Award des Internationalen Verbands der Filmkunsttheater bedacht wurde. Die Europäische Filmakademie vergab den Europäischen Filmpreis für die beste Kamera von Crystel Fournier sowie für den besten Soundtrack von Nils Petter Molvær und Peter Brötzmann; schließlich gab es den Deutschen Filmpreis in Bronze für den besten Spielfilm sowie für die Maske.

Regie:

Sebastian Meise

Darsteller:

Franz Rogowski,  Georg Friedrich,  Anton von Lucke,  Thomas Prenn

Buch:

Thomas Reider, Sebastian Meise

Produzenten:

Oliver Neumann, Sabine Moser, Benny Drechsel

Musik:

Nils Pretter Molvaer, Peter Brötzmann

Grosse Freiheit - Szene

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