Inhalt:Das schwule Paar Eric (Jonathan Groff) und Andrew (Ben Aldridge) hat die 8-jährige Wen (Kristen Cui) aus China adoptiert, und fahren mit ihr für den Urlaub zu einer entlegenen Waldhütte. Das 8-Mädchen beschäftigt sich damit, Heuschrecken in einem Einmachglas zu sammeln, als ein großer Fremder auftaucht, der sich als Leonard (Dave Bautista) vorstellt. Er will sich mit ihr und ihren Väter anfreunden und habe den wichtigsten Job der Welt zu erledigen.
Dann tauchen noch drei weitere Fremde auf: Krankenschwester Sabrina (Nikki Amuka-Bird), Ex-Sträfling Redmond (Rupert Grint) und Imbissköchin Ardiane (Abby Quinn), ausgerüstet mit mit archaischen Waffen. Wen ist argwöhnisch und warnt ihre Väter, die sich mit ihr im Haus einschließen, wo sie notdürftig Barrikaden errichten. Doch Leonard und seine Leute brechen mit Gewalt in das Haus ein. Eric und Andrew versuchen sich zu wehren, werden aber von den Eindringlingen überwältigt und gefesselt.
Leonard berichtet, sie seien von einer gemeinsamen Vision gerufen und hätten bei ihnen eine Mission zu erfüllen. Ihre Familie sei auserwählt worden, um eine Apokalypse zu verhindern. Dazu müsste sie aber eine furchtbare Entscheidung treffen: Sie sollen einen der ihren freiwillig opfern, doch sollten sie bei der Wahl versagen, werde die Welt enden. Während Andrew die Forderung kategorisch ablehnt, kommen Eric Zweifel, ob die Leute wirklich so verrückt sind wie es scheint... Kritik:Im wechselhaften Oeuvre Shyamalans stellt dieses Machwerk wieder einen Tiefpunkt dar. Die hanebüchene Story, die auf verquasten biblischen Motiven aufbaut, läuft auf ein albernes Finale zu, und die Besetzung der Antagonisten, angeführt von einem Muskelberg mit 3 Mimikstufen, taugt allenfalls für Zuschauer in Wens Alter, um nennenswerten Schauder zu erzeugen. Regie:M. Night Shyamalan Darsteller:Dave Bautista, Jonathan Groff, Ben Aldridge, Nikki Amuka-Bird, Kristen Cui, Abby Quinn, Rupert Grint Buch:M. Night Shyamalan, Steve Desmond, Michael Sherman, Paul Tremblay Produzenten:M. Night Shyamalan, Marc Bienstock, Ashwin Rajan Musik:Herdís Stefánsdóttir |