Inhalt:Während Will McKenzie (Simon Bird) und Simon Cooper (Joe Thomas) feststellen, dass das Studentenleben für andere lustiger ist als für sie selbst, wohnt Neil Sutherland (Blake Harrison) immer noch zuhause und hat einen drögen Bankjob. Einzig Jay Cartwright (James Buckley) scheint sich prächtig zu amüsieren, denn er hat ein Jahr Auszeit genommen, das er in Australien verbringt, wo er als DJ in einem angesagten Nachtclub die Mädels gleich reihenweise flachlegt.
Per Videoclip schwärmt er in den höchsten Tönen von Sidney und lädt seine Freunde ein, ihn während der Osterferien dort zu besuchen. Nach langer Flugreise stellt sich bei denen allerdings Ernüchterung ein, als sie erfahren, dass Jay in besagter Bar die Klos schrubbt und in einem winzigen Zelt im Garten seines Onkels haust. Da sie dort nicht wohnen wollen, beschließen sie mit Jays derb lackiertem Auto auf Tour durch den fünften Kontinent zu gehen.
Sie hängen sich an den Bus von Katies (Emily Berrington) Reisegruppe dran, eine Studienfreundin von Will, doch zu dessen Missfallen ist auch der coole Backpacker Ben (Freddie Stroma) mit dabei, ein Rivale um Katies Gunst. Dann geht die Reise ins Wasserparadies "Splash Planet", wo Jay hofft, seine Verflossene Jane (Lydia Rose Bewley) wiederzufinden und zurückzugewinnen, die allerdings dort nicht mehr arbeitet. So folgt ihr das Quartett zu ihrer neuen Arbeitsstätte, doch dann geht ihnen mitten im Outback der Sprit aus... Kritik:Während der Vorgänger noch eine einigermaßen konsistente Handlung vorweisen konnte, wirkt Teil 2 eher wie eine lose Aneinanderreihung von Sketchen, doch auch dies ist der richtige Film für Zuschauer, denen der Pein der Protagonisten einen Kick gibt. Die Gagdichte ist immer noch hoch - wenn man sich nicht am Sexismus oder dem Fäkalhumor stört, der hier auf die Spitze getrieben und sicher nicht jedermanns Geschmack treffen wird. Regie:Iain Morris, Damon Beesley Darsteller:Simon Bird, Blake Harrison, James Buckley, Joe Thomas, Emily Berrington, Freddie Stroma, Tamla Kari, Lydia Rose Bewley Buch:Iain Morris, Damon Beesley Produzenten:Spencer Millman Musik:David Arnold, Michael Price Vergleiche:
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