Inhalt:Im Übermut eines Spieles Flossenball, bei dem ein Kugelfisch sich als Spielgerät zur Verfügung stellt, ramponieren Barsch Shorty (Dirk Petrick), Sägefisch Jake (Andreas Bourani) und ihre Freunde das Korallenriff, das bald in Blüte stehen soll, die deswegen von Shortys Schwester Indigo (Emilia Schüle) getadelt werden. Doch dem empfindlichen Ökosystem, in dem die Fische wohnen, wird von Schiffspropeller und Schleppnetz der Rest gegeben.
Die Freunde bleiben von dem Unglück verschont, doch ihre Heimat wird dabei zerstört. Es gibt scheinbar für sie keinen sichern Ort mehr, und so müssen sie sich nun eine neue Bleibe suchen. Shorty und seine Begleiter machen sich auf den Weg durch den Pazifik, um das legendäre Zauberriff zu finden, wo es keine Menschen geben soll. Davon erzählt ihnen Krake Oana (Veronica Ferres), der sie im Wrack eines Flugzeugs begegnen, die es von den Muscheln erfahren hat, die das Wrack zauberhaft ausleuchten.
Der Hinweis eines Wurms (Johann Fohl) am Angelhaken führt die Fische zunächst nicht weiter, und ein Anglerfisch (Hannes Jaenicke) will sie gar ins Weltall schicken. Auf ihrem Weg nach Kaluoka´hina werden sie von der Stimme von Calypso (Christin Marquitan) geleitet, doch unterwegs lauern etliche Gefahren wie Plastikmüll, Fischernetz und Haie. sie geraten in die Falle der hinterhältigen Fische Aldo (Vlad Chiriac) und Bonnie (Judith Steinhäuser), aus der sie sich zum Glück befreien können... Info:Der Film knüpft an "Kaluoka´hina - Das Zauberriff" von 2004 an, der für die 360-Grad-Projektion in den Kuppeln von Planetarien konzipiert war. Regie:Peter Popp Sprecher:Emilia Schüle, Andreas Bourani, Dirk Petrick, Veronica Ferres, Hannes Jaenicke, Judith Steinhäuser, Christin Marquitan, Vlad Chiriac, Seumas Sargent, Johann Fohl, Heike Beeck, Lucas Wecker Buch:Peter Popp Produzenten:Peter Popp Musik:Stephan Schelens, Daniel Requard Vergleiche: |