Inhalt:Als das Periskop eines auftauchenden U-Boots die Hülle eines Fischerboots durchstößt, staunt dessen Kapitän Mücke (Bud Spencer) nicht schlecht. Da sein Gefährt nun eine Weile auf die Reparatur warten muss und er obendrein von einem Kleinganoven ausgeraubt wird, tritt er in einem Lokal bei einem Wetteinsatz gegen Staff Sergeant Kempfer (Raimund Harmstorf) im Armdrücken an, der mit seinen Leuten im nahegelegenen US-Camp Durban stationiert ist.
Er besiegt ihn und kann mit dem Gewinn verschwinden, bevor in der Kneipe eine Schlägerei ausbricht, wegen der Kempfers Vorgesetzter Colonel Martin (Reinhard Kolldehoff) ihn kurz darauf zusammen faltet. Als Mücke in der Kaserne auftaucht, um dort eine Einspritzdüse für den defekten Motor seines Schiffs zu besorgen, verweigert ihm Kempfer die Herausgabe. Der Fischer war früher Football-Spieler in Minnesota, und der Hauptfeldwebel hatte bei einem Spiel sein ganzes Geld auf ihn gesetzt und verloren.
Danach hatte sich Mücke von diesem Sport zurückgezogen, weil es da nicht mehr fair zugehe, doch Kempfer will sich für die Schmach und seinen Verlust an ihm rächen. Er provoziert eine Prügelei, zieht aber mitsamt seinen Männern den Kürzeren. Dann arrangieren die GIs ein Football-Spiel gegen ein einheimische Mannschaft, die Mücke überreden kann, sie zu trainieren. Um zu gewinnen, brauchen sie bloß einen Punkt, doch die schmächtigen Jungs sind nicht gut in Form, und so holt sich ihr Coach Verstärkung beim flinken Gerry (Ottaviano Dell´Acqua), der ihm vorher noch sein Geld geklaut hatte... Kritik:Mit diesem Film gewann Bud Spencer als erster den Publikumspreis Jupiter-Award der Zeitschrift Cinema, außerdem gab es einen Bravo-Otto und eine Goldene Leinwand. Regie:Michele Lupo Darsteller:Bud Spencer, Raimund Harmstorf, Ottaviano Dell´Acqua, Nando Paone, Enzo Santaniello, Marco Stefanelli, Giovanni Vettorazzo, Reinhard Kolldehoff, Joe Bugner Buch:Francesco Scardamaglia, Marcello Fondato, Rainer Brandt Produzenten:Lucio Bompani, Elio Scardamaglia, Horst Wendlandt Musik:Guido De Angelis, Maurizio De Angelis |