Inhalt:Die ersten vier Episoden der Zeichentrickserie nach dem Bestseller von James Krüss.
1. Das bezauberndste Lachen der Welt: Timm Thaler lebt als Waisenkind bei seiner Tante Tilly und deren Sohn Richie. Beide machen ihm das Leben schwer, denn sie gönnen ihm sein unwiderstehliches Lachen nicht. Doch in Akiko, blinde Tochter der neuen Nachbarn, findet sie einen Freund. Aber auf Timm lauert auch Gefahr: Der mysteriöse ´Baron Lived´ ist der Leibhaftige, der alle Menschen unterwerfen will. Doch wegen seiner grimmigen Mine misstrauen ihm die Menschen. Daher will er seine Macht mit einer neuen Waffe durchsetzen: dem Lachen von Timm Thaler...
2. Ein Pakt mit dem Teufel: Akiko vertraut Timm ihren größten Wunsch an - einmal sehen können. Baron Lived bietet Timm einen Pakt an. Für den Verkauf seines Lachens bekommt er 66 Wetten, die er alle gewinnen wird - Verschwiegenheit vorausgesetzt. Timm akzeptiert, und mit der ersten Wette schafft er, dass Akiko sehen kann. Doch was sie am liebsten gesehen hätte, hat Timm nun nicht mehr: Sein Lachen...
3. Lauter Kunststücke: Mit Hilfe von Timms Lachen gelingt es Baron Lived, Professor Aktimoff die Frostolitt-Formel abzujagen, um Livetto-Eis herzustellen, mit dem die Menschen kaltherzig gemacht werden sollen. Akiko wird von ihren Eltern gegen ihren Willen auf Welttournee geschickt. Der Versuch, davor mit Timm zu einem Zirkus zu fliehen, wird von Richie vereitelt. Dort lernt Timm allerdings einen neuen Freund kennen: Den Hamster Humphrey.
4. Die unmögliche Wette: Timm vermisst sein Lachen immer mehr und will bei Baron Lived den Deal rückgängig machen. Doch der lehnt ab, hat er doch gerade damit sein Eis Livetto auf dem Weltmarkt erfolgreich untergebracht. Timm versucht mit unmöglich scheinenden Wetten den Pakt zu brechen, doch er gewinnt alle: Als er wettet, noch reicher zu sein als der Baron, setzt dieser ihn kurzerhand zu seinem Erbe ein. Damit hat der seinen Vertrag erfüllt und Timm als Vormund mehr denn je unter seiner Kontrolle...
Regie:Barbara Schmidt Darsteller:Max Felder, Anke Kortemeier, Michael Habeck, Katharina Lopinski, Hans Rainer Müller, Manfred Erdmann, Gudo Hoegel Vergleiche: |